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Progesteron: Wirkung, Mangel und Bedeutung für den Körper

Testosteron: Warum das Hormon für Männergesundheit und Potenz so wichtig ist
Frauen fühlen sich möglicherweise ständig müde oder fehlen die Begeisterung, alltägliche Aktivitäten zu betreiben. Die Ablehnung scheint eher damit zu tun haben, dass die jungen Frauen heute deprimierter sind. Manchmal sagen sie auch, sie wollten möglichst keinen Eingriff in das Natürliche, und die Hormoneinnahme sei überhaupt schlecht für die Gesundheit.
Clara Wildenrath ist Diplom-Biologin, Wissenschaftsjournalistin und Buchautorin. Sie berichtet sowohl für Fachkreise als auch für Laien über Grundlagen und Neuerungen in der Medizin. Zu ihren Schwerpunktthemen gehören unter anderem die Gynäkologie, Immunologie und Biochemie. Ihr Wissen und ihre Erfahrungen zum Thema Wechseljahre teilt sie in ihrem Blog Gleiches gilt für das Levonorgestrel freisetzende Intrauterinsystem (IUD, Kasten) und die hormonfreie Kupferspirale sowie Kupferball und -kette. Die Hormonspirale führt oftmals zu schwächeren und weniger schmerzhaften Periodenblutungen – ein oft gewünschter Nebeneffekt.
Progesteron wird bei Männern in den Hoden und Nebennieren produziert. Ein Bluttest zur Bestimmung des Progesteronspiegels sollte in der Lutealphase (ca. 7 Tage nach dem Eisprung) durchgeführt werden. Dies ist der Zeitpunkt, an dem der Progesteronwert am höchsten ist und die Gelbkörperfunktion zuverlässig überprüft werden kann. Das Hormon sorgt dafür, dass sich die Gebärmutterschleimhaut verdickt und besser durchblutet wird. Dadurch entsteht eine optimale Umgebung, damit sich eine befruchtete Eizelle einnisten kann.
“Das Gehirn ist unglaublich empfindlich gegenüber hormonellen Veränderungen, und Testosteron ist keine Ausnahme”, sagt Dr. Caroline Hughes, ein in Großbritannien ansässiger Neuropsychologe. Ein Einbruch der Testosteronspiegel kann zu einer verminderten Libido oder sexuellen Verlangen bei Frauen führen. Daneben kann es auch zu vaginaler Trockenheit führen, was den Geschlechtsverkehr schmerzhaft macht.
Ziel der Substitution sind Serumwerte im niedrigen prämenopausalen Bereich. Schon mit Mitte 40 beginnen die Eierstöcke, merklich weniger Sexualhormone zu produzieren. Dass in der Lebensmitte 30 bis 70 Prozent aller Frauen über geringes sexuelles Verlangen klagen, lässt sich nach Ansicht der meisten Fachleute aber nicht allein durch den Hormonrückgang erklären. Ein niedriger Testosteronspiegel bei Frauen ist ein häufiges Problem, von dem jedes Jahr mehr und mehr Frauen betroffen sind. Damit Ihr Heilpraktiker sagt, dass Sie einen niedrigen Testosteronspiegel haben, müssen Sie einige Bluttests durchführen lassen. Leider entscheiden sich viele Frauen nicht für einen niedrigen Hormonspiegel. Dies kann zu einer “Leiden in Stille” -Mentalität führen, bei der Sie im schlimmsten Fall schauen und sich fühlen.
Ein Testosteronüberschuss kann Frauen und Männer betreffen, auch wenn Männer generell über mehr Testosteron verfügen als Frauen und deswegen noch seltener unter einem d-Asparaginsäure Testosteronüberschuss leiden. Im männlichen Körper wird das Hormon in den Hoden, im weiblichen Körper in den Eierstöcken und in den Nebennieren gebildet. In der Pubertät sorgt Testosteron dafür, dass das Körperwachstum einsetzt, sich die Scham-, Achsel- und Beinbehaarung vermehrt und sich der Sexualtrieb entwickelt. In keinem Land seien aber bislang Testosteron-Präparate speziell für Frauen zugelassen. Auch gebe es keine internationalen Leitlinien für die Anwendung bei Frauen. »Angesichts der Vorteile, die wir für das Sexualleben und das persönliche Wohlbefinden von Frauen gefunden haben, brauchen wir dringend neue Leitlinien und neue Formulierungen«, fordert Davis. Ein Testosteronmangel bei Frauen kann durch hormonelle Schwankungen, bestimmte Medikamente, die Menopause und Erkrankungen der Eierstöcke oder der Nebennieren verursacht werden.
Hormon und Rezeptor funktionieren nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip. Entwickelt sich ein Tumor aus hormonempfindlichem Gewebe, zum Beispiel in der Brust oder in der Prostata, weisen diese Tumoren häufig die gleichen Hormonrezeptoren auf. Das ist vor allem dann wichtig, wenn die Hormone auch das Wachstum von Gewebe steuern. Ist in einem Tumor die natürliche Wachstumskontrolle verloren gegangen und docken nun die entsprechenden Hormone an die Zelle an, führt dies zu einem Wachstumsreiz der Krebszellen. Die Antihormontherapie hemmt die Hormonproduktion, bremst so das Tumorwachstum und senkt das Rückfallrisiko. Wann eine antihormonelle Therapie sinnvoll ist und welche Nebenwirkungen sie hat. Unter hormonellen Verhütungsmethoden oder einer HRT ist das Ausbleiben der Blutung kein sicheres Indiz für das Erreichen der Menopause.
Erhöhen lässt sich die Verhütungssicherheit durch eine gewissenhafte Anwendung und die Kombination mit einer spermientötenden Creme. Auch die Erfolgsaussichten einer künstlichen Befruchtung (IVF oder ICSI) sinken mit zunehmendem Alter. Laut Daten des deutschen IVF-Registers betrug die Schwangerschaftsrate 2022 bei 45-jährigen Frauen weniger als 3 Prozent pro Embryonentransfer, die Geburtenrate sogar nur 0,2 Prozent. Wenn sich die Wechseljahre ankündigen, meldet sich bei manchen Frauen der Wunsch, noch ein Baby zu bekommen. Die Chancen, jenseits der 40 noch schwanger zu werden, liegen statistisch jedoch nur bei etwa 2 Prozent pro Menstruationszyklus. Zudem ist ein Großteil der Embryonen genetisch nicht mehr intakt.